HalleWestfalen. Ein tiefer, brummender Ton schwillt an, wird lauter und lauter. Ein krachendes Schlagzeug setzt ein, eine verzerrte E-Gitarre folgt und ein Mann, dessen exzessive Körpersprache sofort klarmacht, wen er auf dieser Bühne verkörpert: In Stil, Gestik, Mimik und perfektem Bühnenoutfit wie Freddie Mercury stand Gary Mullen am 02. Oktober 2019 zum wiederholten Male auf der Konzertbühne des GERRY WEBER EVENT CENTER und rockte die ostwestfälische Lindenstadt. Schillernd, kapriziös, provozierend sowie voller Sexappeal begeisterte der Schotte Mullen die 1350 Besucher in HalleWestfalen und riss die Fans der legendären Rockband Queen zu Begeisterungsstürmen hin. Schließlich forderte der Queen-Frontmann schon damals: „The Show Must Go On!“
Und tatsächlich wird das Showformat in der Haller Event-Location weitergehen. Gary Mullen und seine Band „The Works“ mit David Brockett (Gitarre), Billy Moffat (Bass), Malcolm Gentles (Keyboard) und Jon Halliwell (Drums) werden am 21. Oktober (Mittwoch) 2020, ab 20.00 Uhr, dann bereits zum siebten Mal im GERRY WEBER EVENT CENTER ihre erstklassige Bühnenperformance mit Mega-Hits und unvergesslichen Rock-Klassikern wie „We Will Rock You“, „Somebody To Love“ oder „Don‘t Stop Me Now“ präsentieren. Bislang sahen die sechs Konzerte (2008, 2012, 2014, 2015, 2017, 2019) in HalleWestfalen rund 7000 Queen-Fans.
Wie einzigartig die Show ist, wird von den verbliebenen Queen-Urmitgliedern Brian May und Roger Taylor verdeutlicht, die das mitreißende Konzerterlebnis empfehlen. Und zu hören gibt es die größten Queen-Hits live, denn genug Auswahl haben Gary Mullen und „The Works“: „Bohemian Rhapsody“, „We Will Rock You“, „Radio Gaga“, „A Kind Of Magic“, „Under Pressure“ oder „Another One Bites The Dust“ - die Liste der Mega-Hits von Queen ließe sich nahezu endlos fortsetzen. Rund dreißig dieser Klassiker sind der Treibstoff für eine zweistündige Zeitreise zurück in die Ära der britischen Rockgiganten, bei der Gary Mullen einen der charismatischsten Sänger der Rockgeschichte fast dreißig Jahre nach dessen Tod noch einmal zum Leben erweckt - bei sattem Sound und einer großartigen Licht- und Bühnenshow.
Das Erfolgsgeheimnis hinter „One Night of Queen“ liegt sicherlich in der Fähigkeit Gary Mullens, Freddie Mercury nicht einfach nur zu imitieren, sondern auf der Bühne regelrecht mit seinem Idol zu verschmelzen. Mullens Stimme überzeugt durch ein unglaubliches Volumen, einen außergewöhnlichen Umfang und einer Wucht, die wie seine Stimmfarbe verblüffend dicht an der des Originals liegt. Aber nicht nur stimmlich kommt Mullen Freddie Mercury erstaunlich nahe - er beherrscht auch die Bewegungen und Posen des Queen-Sängers, sein Spiel mit dem Mikrofon-Ständer, die exzentrische Performance voller Energie und Theatralik bis ins Detail.
Sein Herzblut merkt man Mullen in jeder Minute der Show an, wenn er als Freddie Mercury in originalgetreuen Outfits über die Bühne tobt, die Stimmung zum Kochen bringt und mit jedem Song das Gefühl genährt wird, ein „echtes“ Queen-Konzert zu erleben. Mullen sieht aus wie Mercury, tanzt wie Mercury und singt wie Mercury. Aber nicht nur die Frontfigur kann bei „One Night of Queen“ überzeugen: Ebenso wenig, wie Queen auf Freddie Mercury reduziert werden könnte, ist „One Night of Queen“ nur Gary Mullen allein. Die Band „The Works“, allen voran ihr Gitarrist David Brockett, sind echte Vollblutmusiker, die der beeindruckenden Stimme von Gary Mullen in nichts nachstehen und einen einzigartig-originalen Queen-Sound garantieren.
Seine musikalische Karriere startete Mullen, der seine gesanglichen Fähigkeiten zuvor höchstens beim Karaoke in schottischen Pubs unter Beweis gestellt hatte, in der britischen TV-Talentshow „Stars in their Eyes“. Mit seinem Auftritt als Freddie Mercury gewann er im Jahr 2000 das Finale der elften Staffel - knapp eine Million Zuschauer hatten für ihn gestimmt, so viele wie für keinen Finalisten zuvor. Anders als bei vielen anderen Castingshow-Gewinnern war das der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte, die Gary Mullen mit „One Night of Queen“ seit über zwölf Jahren erfolgreich rund um die Welt touren lässt. Der sympathische Schotte verehrt Queen und insbesondere Freddie Mercury schon seit Kindertagen. Sein Respekt vor seinen Idolen geht sogar so weit, dass er ohne deren Zustimmung seinen Job sofort an den Nagel hängen würde: „Wenn Queen nicht will, dass wir ihre Songs performen, würden wir es auch nicht tun.“
So verwundert es nicht, wenn das Publikum am Ende der Show nach Songs wie den bereits genannten, aber auch „Fat Bottomed Girl“‚ „Don’t Stop Me Now“, „I Want To Break Free“, „We Are The Champions“ und vielen anderen lautstark mit „Freddie, Freddie“-Rufen Zugaben fordert - spätestens in diesem Moment verschmelzen Fiktion und Wirklichkeit endgültig zu einem einzigartigen Konzerterlebnis.
Eintrittskarten sind ab morgigem Mittwoch (06. November) zum Preis ab 39,90 Euro unter der telefonischen Hotline (05201) 81 80 erhältlich. Des Weiteren hier sowie bei allen eventim-Vorverkaufsstellen. Das TICKET CENTER ist wie folgt zu erreichen: Weidenstraße 2 (direkt an der B68 Richtung Osnabrück/Bielefeld gelegen), 33790 HalleWestfalen.